Die Lösungen sind hervorragend. Nur passen sie nicht zum Problem. Schade um die Arbeit, schade um das Vertrauen, das auf der Strecke bleiben musste.
Damit das nicht passiert ist es hilfreich, eine Basis aus solider Gesprächstechnik zu legen. Die nicht nur sicherstellt, dass wir das verstehen, was unseren Kunden bewegt. Die darüber hinaus auch dazu führt, dass unser Rat für ihn verständlich ist.
Die Lösungen sind hervorragend. Nur passen sie nicht zum Problem. Schade um die Arbeit, schade um das Vertrauen, das auf der Strecke bleiben musste.
Worum geht es?
Die Sprache ist es, die oft zu Missverständnissen führt. Und um diese zu vermeiden, wird in diesem Modul an den Bausteinen gearbeitet, die Missverständnisse vermeiden.
Zunächst wird der Blick auf das eigene Kommunikationsverhalten gerichtet, auf die Tücken, aber auch die Hilfe unserer Wahrnehmung.
Die Wirkung der Kommunikation entlang der „Kanäle“, mit denen wir sie senden und empfangen, wird erlebbar gestaltet. Mit Hinweisen und Instrumenten, die absichern, dass wir verstehen und verstanden werden.
In den Übungen „Auslotung von Widerständen“ und „Interview zur Bedarfsermittlung“ bieten zwei typische Beratungssituationen Gelegenheit zu Anwendung und Umsetzung.
Was vermittelt das Modul?
Kommunikation und Feedback
Grundlagen der Arbeit mit Menschen: Wahrnehmung und Kommunikation
Abgrenzung „Soziale Kompetenz“
Wesen, Möglichkeiten und Grenzen der Wahrnehmung
Feedback und Ich-Botschaften
Einführung in Gesprächstechniken
Kommunikationsmodelle
Komplettbotschaften
Aktives Zuhören
Nonverbale Kommunikation
Einführung in Interviewtechniken
Besonderheiten der Kommunikationsform „Interview“, Haltungen, Phasen, Fragetypen und Stolpersteine
Voraussetzung / Aufbaumöglichkeit:
Das Modul bildet die Grundlage für das Aufbaumodul für die Module „Moderation von Informationsgewinnung und Entscheidungsprozessen“ und „Entscheidungsorientierte Präsentation von Ergebnissen“