Je näher man an die Probleme herantritt, desto mehr verlieren sie ihre scharfe Kontur – und neigen zur „Schwammigkeit“.
Wir brauchen dringend einen veränderten Prozess, so hieß es Eingangs. Doch warum eigentlich? Und was soll verbessert werden?
Ohne ein IT-System, mit dem wir unsere Kundenbeziehungen besser managen können, läuft der Prozess nicht, lautete es in der Auftragsvorbesprechung. Doch welches? Und woran erkennen wir das richtige?
Die einen favorisieren das System mit den vier Buchstaben, die anderen das mit den drei. Kein gemeinsamer Nenner weit und breit. Wie können wir das nur aussortieren und eine einheitliche Linie finden?
Worum geht es?
Problemanalyse und -lösung – aber so, dass Hände und Füße dran bleiben.
Definition „Problem“ und Abgrenzung.
Prinzip des Herangehens an eine Problemstellung mit einem standardisierten Vorgehen
- Analyse-Blickrichtung
- (Problemdefinition, Zahlen & Faktenermittlung, Ursachenbestimmung und diagnostische Schlussfolgerung)
- Lösungs-Blickrichtung
(Zielbestimmungen, Alternativenfestlegung, Bewertung zur Auswahl, Maßnahmenplanung) - Anwendungsprofile und spezifische Prozess-Schritte
- Hürden und risikobehaftete Vorgehensschritte
- Instrumente und Werkzeuge zu Analyse und Lösungsfindung
Was vermittelt das Modul?
Analysetechniken
Problemlösungsprozess
Diagnose als Lösungsvoraussetzung
SWOT
Ursachendiagramme
Ishikawa-Diagramme
Kraftfeld-Analysen
Portfolio-Analysen
ABC-Analyse
Klassen-Analyse und Portfoliodarstellung
Problemlösungstechniken
Generisches Problemlösungsmodell und Varianten
Alternativbewertung
Nutzwertanalyse
Entscheidungsbaum