Informationsmodellierung

Wenn es doch nur gelänge, Informationen passend in Modellen zu strukturieren:

Wäre damit nicht das Fundament robuster und benutzerfreundlicher Anwendungen gestaltet?

Und würde uns das nicht auch bei agilem Vorgehen nutzen?

Lassen Sie uns das in einem oder zwei Tagen erleben…

Worum geht es?

Die Consulting-Werkstatt stattet Berater mit dem Rüstzeug aus, in Projekten beim Kunden erfolgreich Prozesse zu verändern, Anwendungssysteme zu implementieren und den Prozess der Veränderung reibungsfrei zu gestalten.

Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren in diesen Projekten besteht darin, den Informationsbedarf von Prozessen zu erfassen und so zu strukturieren, dass die Anwendungen die Regeln des Geschäfts angemessen, wartbar und zukunftsoffen abbilden.

Die Consulting-Werkstatt vermittelt die Kenntnisse und Fertigkeiten, die zur Modellierung von Informationsstrukturen erforderlich sind, die diese Ansprüche erfüllen.

Was vermittelt das Modul?

Die Modellierung von Informationsstrukturen ist eine der erfolgskritischen Aufgaben in IT-Projekten: sie bestimmen in erheblichem Maß die Fähigkeit von Anwendungssystemen, Geschäftsprozesse effizient und kostengünstig zu unterstützen.

Das methodische Wissen um diese Methoden und Techniken vermittelt die Consulting-Werkstatt im Modul „Informationsmodellierung“. Aber noch mehr: Der Erfahrungsaustausch zu Vor- und Nachteilen von Modellierungsvarianten, ergänzende Techniken zur Konsistenzsicherung der Modelle und zu ihrer Auslegung auf Stabilität nimmt einen wichtigen Teil im Modul ein.

Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Grundlagen strukturierter Abbildung von Informationen und ihren Zusammenhängen. Vorgestellt werden die erprobten Paradigmen der relationalen Modellierung und der Objektorientierung auf fachlich-konzeptioneller Ebene sowie von Methoden zur Konsistenzsicherung der Modelle. Ein Ausblick auf die weitere Umsetzung in technische Datenmodelle und Datenbankschema komplettiert das Methodenspektrum. Praktische Übungen verschaffen Sicherheit in der Anwendung der Methoden und Techniken.

Abschließend beleuchtet ein Überblick die Einsatzmöglichkeiten, Vorzüge und konkrete Anwendungsszenarien für NoSQL- („Not Only SQL“,) als auch Graphen-Datenbanken.

Voraussetzung / Aufbaumöglichkeit:

Das Element „Prozessmanagement, Architekturmanagement und Programm-Management“ wird als Voraussetzung empfohlen.

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