Vertiefungsmodule im Bereich Arbeits- und Analysetechniken

Problemlösungsprozesse, Analyse-Werkzeuge und Szenarienbewertung

Problemanalyse und -lösung – aber so, dass Hände und Füße dran bleiben.

Definition „Problem“ und Abgrenzung.

Prinzip des Herangehens an eine Problemstellung mit einem standardisierten Vorgehen

  • Analyse-Blickrichtung
  • (Problemdefinition, Zahlen & Faktenermittlung, Ursachenbestimmung und diagnostische Schlussfolgerung)
  • Lösungs-Blickrichtung
    (Zielbestimmungen, Alternativenfestlegung, Bewertung zur Auswahl, Maßnahmenplanung)
  • Anwendungsprofile und spezifische Prozess-Schritte
  • Hürden und risikobehaftete Vorgehensschritte
  • Instrumente und Werkzeuge zu Analyse und Lösungsfindung

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Kreativitätstechniken in Informationstechnologie und Prozessen

Im Geschäft der Prozess- und IT-Beratung sind wir mit vielen „Grenzen“ konfrontiert: Normen, Vorgehensmodelle, Methoden, Templates und Standards.

Das gibt zwar Sicherheit und Effizienz.

Es hindert aber, wenn man die Probleme etwas anders sehen muss, die Lösung nicht im Stichwortverzeichnis des Methodenhandbuchs zu finden ist oder -ganz allgemein- die bisherigen Erfolgsrezepte erfolglos bleiben.

Dann gilt es, kreativ zu werden.

Das Modul gibt Einblick in die Voraussetzungen für kreatives Denken, enthüllt seine Phasen und die begünstigenden Faktoren.

Die Vorbereitung kreativer Workshops wird vorgestellt.

An Instrumente werden nicht nur die Klassiker vermittelt:

  • Mindmapping
  • Brainstorming
  • Brainwriting / Methode 6-3-5
  • Morphologische Analyse / Zwicky-Kasten

Zu diesen Methoden erfolgt ein Erfahrungsaustausch, der Vor- und Nachteile der Techniken, aber auch ihr Eignungsprofil und ihre versteckten Wirkmechanismen offen legt.

Spezifisch für die Entwicklung von Anwendungen im agilen Kontext wird Design-Thinking als Prozess vorgestellt und in einer Übungssituation angewandt.

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Zeit und Selbstmanagement

Und damit befasst sich unser Modul:

Zeitplanung, Aufgabensteuerung, Prioritätenfindung, -setzung und –umsetzung stehen auf dem Programm. Allerdings nicht so, dass sich ein schlechtes Gewissen einstellt, weil man „es doch hinbekommen müsste“. Sondern in Anerkennung der harten Diktate, die eine kundenzentrierte Arbeitsaufgabe ausübt: man ist nicht immer Herr der Prioritäten.

Womit befassen wir uns?

  • Analyse des eigenen Verhaltens im Umgang mit der Ressource „Zeit“– und auch Analyse des Grades an Autonomie in der Verwendung dieses knappen Gutes.
  • Arbeitshilfen zur Strukturierung der eigenen Arbeitszeit, zur Identifizierung von Zeiten für Puffer, Sperre und Eignung für unterschiedliche Aufgabentypen.
  • Entscheidungshilfen zur Dimensionierung von Anforderungen und zur Prioritätenfindung

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